Das Lee-Strasberg-Institute in Hollywood bei den Doku-Aufnahmen
Karen Kondazian im Gespräch mit Warren Stevens und dem Studio-Team
Hollywood ist die Stadt der Filmlegenden. In der Filmmetropole fanden nun am 29. Juni 2009 erste Aufnahmen für eine filmische Dokumentation des Lebens von Lex Barker statt. Schauplatz war das berühmte Lee Strasberg Theatre and Film Institute am Santa Monica Boulevard.
Strasbergs Schüler waren spätere Berühmtheiten wie u. a. James Dean, Marlon Brando, Dustin Hoffman, Al Pacino und Marilyn Monroe. Und eben auf der Bühne, deren Namensgeberin die weibliche Schauspielikone (und Beinahe-Jane) ist, drehte sich das Geschehen einen ganzen Tag um Lex Barker.
Diverse Plakate von Lex-Barker-Filmen dienten als Dekoration des
Bühnenbildes, die prominenten Gäste blätterten zudem gerne in der
Biografie Barkers. Für die Aufnahmen stand die hochmoderne
HD-Filmausrüstung des Strasberg-Institutes zur Verfügung. Zwei Kameras
zeichneten die Gespräche mit den prominenten Gästen und Interviewer Paul
Ryan auf. Showmaster Ryan, der in seinen Hollywood-Talkshows schon viele
bekannte Persönlichkeiten befragte, führte auch für die
Lex-Barker-Dokumentation kurzweilige Gespräche.
Robert Wagner im Gespräch mit Paul Ryan
Robert Wagner
Für den Start der Lex-Barker-Dokumentation fanden sich vier Freunde und Kollegen Lex Barkers ein, die ausgiebig ihre Erinnerungen preisgaben. Den Anfang machte Weltstar Robert Wagner, der von seiner langjährigen Freundschaft zu Lex Barker berichtete und dabei auch verriet, dass ihm die deutschen Western seines Freundes nicht unbekannt sind. Kollege Brad Harris blickte zurück auf gemeinsame Tage in Roms "Dolce Vita" und am Set von